<< | Regensburg | >> |
Distance: 45 km | ![]() |
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Minimal | Durchschnitt | Maximal | ||
Regensburg | 343 m NN |
49° 0' 52.74" N | 12° 6' 3.15" O |
Weltenburg | 357 m NN |
48° 53' 57.36" N | 11° 49' 11.72" O |
Kehlheim | 345 m NN |
48° 55' 4.70" N | 11° 53' 7.25" O |
Befreiungshalle | 452 m NN |
48° 55' 6.58" N | 11° 51' 35.91" O |
Regensburg | 343 m NN |
49° 0' 52.74" N | 12° 6' 3.15" O |
Regensburg |
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Regensburg (von lateinisch Castra Regina, auch lateinisch Ratisbona) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.
Die Stadt hat 136.577 Einwohner (31. Dezember 2011) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.
Die Stadt ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und bildet eines der 23 bayerischen Oberzentren.
Kloster Weltenburg ist eine Abtei der Benediktiner in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Die Abtei gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.
Schon im Jahre 45 n. Chr. lag bei Weltenburg auf dem Südufer der Donau der Ausgangspunkt einer römischen Grenz- und Militärstraße, die der Donau stromaufwärts folgend bis zum Kastell Hüfingen bei Donaueschingen führte. Diese Donausüdstraße war lange Zeit eine der beiden wichtigsten Ost-West-Verbindungen nördlich der Alpen. Bei Burghöfe (Mertingen) nahm sie den Verkehr der aus Oberitalien kommenden Via Claudia auf. Über der heutigen Klosteranlage, auf dem Frauenberg, siedelten bereits seit vorgeschichtlicher Zeit immer wieder Menschen. Archäologische Funde und Grabungen lassen vermuten, dass sich dort eine römische Militärstation befunden hat.